top of page

Davide De Zotti, geboren 1983, genoss seine musikalische Ausbildung u.a. in Castelfranco Veneto, Treviso, Salzburg und Zürich. Er studierte Orgel, Chorleitung, Klavier, Improvisation, Cembalo, Komposition, Gesang und historische Aufführungspraxis.

 

Seit Juli 2016 lebt Davide De Zotti am schönen Zürichsee in Rapperswil-Jona, wo er als Organist, künstlerischer Leiter der vielfältigen Konzertreihe «Musik in der Kirche» sowie Chorleiter des Vokalensemble in:cantare und der Kantorei RJ an der Reformierten Kirchgemeinde Rapperswil-Jona tätig ist und mit zahlreichen Künstlern und Musikern in verschiedenen Formationen zusammenwirkt.

 

Zwischen 2017-2024 war er Dozent für Orgel und liturgisches Orgelspiel an der Höheren Fachschule für Musik in St. Gallen (Diözesane Kirchenmusikschule).

 

Im Jahr 2013 gewann er den Förderungspreis der Internationalen Sommerakademie der Universität Mozarteum aus dem Fonds der Landeshauptstadt Salzburg zur Förderung von Kunst, Wissenschaft und Literatur.

 

Neben der Konzerttätigkeit ist Davide De Zotti auch als Komponist tätig. Sein kompositorisches Schaffen umfasst vorwiegend Orgel-, Cembalo- und Klaviermusik sowie Kammer- und Chormusik. Seine Musik wird bei der Edition Punctum Saliens verlegt und bei repräsentativen Festivals aufgeführt (u.a. Dom zu Essen, Dom zu Salzburg, St. Andreas Hildesheim, Hochschule für Musik und Theater München, Lithuania Organ Festival, Festival organistico internazionale di Treviso, Kathedrale St. Peter und Paul in Pécs-Ungarn, Festival Trinitatis Köln, Großer Saal der Stiftung Mozarteum, usw.).

 

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit war die Lehrbeauftragung an der Universität für Musik Mozarteum in Salzburg, wo er im Studienjahr 2013-14 eine künstlerische Assistenz im Fach Orgelliteraturspiel erwarb.

 

Seine Ausbildung im Konzertfach Orgel erhielt er u.a. in Salzburg

an der Universität für Musik Mozarteum

wo er die Bakkalaureat- und Masterprüfung mit Auszeichnung erwarb.

Ein Diplom CAS in Chorleitung absolvierte er

an der Zürcher Hochschule der Künste. 

Entscheidende Inspirationen erhielt er u.a. durch Hannfried Lucke, Ton Koopman, Daniel Chorzempa, Jean Guillou, Pierre Pincemaille, Filippo Perocco, Markus Utz, Andrea Marcon, Reinhard Goebel, Alexander Müllenbach, Ernst Ludwig Leitner, Karl Kamper, Hiroko Miki und Paola Boscolo.

bottom of page